Du fehlst mir...

Sag, was ist von uns geblieben,
was ist übrig von uns zweien?
Wir haben uns völlig aufgerieben
in dieser Leichtigkeit des Seins.

Waren wir zu selbstverständlich,
haben wir uns nicht mehr gesehen,
waren wir zu oft zusammen?
Ich kann es wirklich nicht verstehen.

Du fehlst mir.

Du fehlst mir.

Du fehlst mir!
Ooooh

Zieh ich nachts mal durch die Straßen,
stehst an jeder Ecke Du.
Verflucht, ich kann es halt nicht lassen
und mein Kopf gibt keine Ruh.

Oooh du fehlst mir.
Oooh du fehlst mir.

Du fehlst mir!

Oooh du fehlst mir!

Was immer ich auch tu‘,
wo immer ich auch bin,
immer wieder nur noch Du,
auch wenn’s uns längst nicht mehr gibt.

Und was immer ich auch tu‘,
ständig such‘ ich nach dem Sinn,
die Frage lässt mir keine Ruh‘,
warum ich ohne dich fast immer traurig bin.

Du fehlst mir!

Du fehlst mir!

Du fehlst mir!

Du fehlst mir!
Fehlst mir!
Fehlst mir!

Du fehlst mir!

Du fehlst mir!

Du fehlst mir!
Fehlst mir!
Fehlst mir!

Ooo oo oh du fehlst mir!