Chaot...

Mitten in der Nacht
Ich steh‘ vor der Tür
Doch meinen verdammten Schlüssel
Hab‘ ich leider nicht bei mir
Das Handy ist natürlich nur noch bei drei Prozent
Ich schätz‘ mal, dass wahrscheinlich
Jeder den ich kenn‘ schon pennt

 

Ich war schon immer verpeilt
Pünktlich bin ich nie, oft zu spät
Ich würd‘ mich ja gern erinnern
Wenn ich nur wüsste wie sich ändern geht

 

Doch ich bin ein Chaot
Ich trage meinen Kopf hoch in den Wolken
Ich kann die Sterne sehen
Ich bin ein Chaot
Meine Träume machen eh das was sie wollen
Keiner kann sie zähmen
Ich weiß, dass dir das nicht immer gefällt
Ich schwebe viel zu oft in meiner eigenen Welt
Ich mach‘ dir jetzt ein Angebot
Ich bin dein Chaot

 

Ich wollte das dann lösen
Ohne dich zu wecken
Ich dacht‘: „Ich komm‘ schon rein“
Und blieb im Klofenster stecken
Da war nix mehr mit Schlafen
Die Polizei rief bei dir an
„Wir ham da einen im Wagen
Kennen sie diesen Mann?“

 

Ich will das ja eigentlich gar nicht
Doch ich zieh‘ dich mit rein, tut mir leid
Denn eigentlich will ich doch immer und ganz allein
Dein Traummann sein

 

Doch ich bin ein Chaot
Ich trage meinen Kopf hoch in den Wolken
Ich kann die Sterne sehen
Ich bin ein Chaot
Meine Träume machen eh das was sie wollen
Keiner kann sie zähmen
Ich weiß, dass dir das nicht immer gefällt
Ich schwebe viel zu oft in meiner eigenen Welt
Ich mach‘ dir jetzt ein Angebot
Ich bin dein Chaot

 

Ich bin ein Chaot
Ich trage meinen Kopf hoch in den Wolken
Ich kann die Sterne sehen
Ich bin ein Chaot
Meine Träume machen eh das was sie wollen
Keiner kann sie zähmen
Ich weiß, dass dir das nicht immer gefällt
Ich schwebe viel zu oft in meiner eigenen Welt
Ich mach‘ dir jetzt ein Angebot
Ich bin dein Chaot